WWS Win
32 Bit
Lohnprogramm
dbFibu
Der
Kaufmann führte schon immer
Bücher aus eigenem Interesse. Damit er weiß, wie
es um seine Vermögens- und Ertragslage steht.
Seit 1986 erledigt das Buchhaltungsprogramm DBFIBU die
Buchführungsarbeit in bewährter Weise auf einem Computer und
liefert daraus
Ergebnisse nicht erst zum Jahresabschluss, sondern per Tastendruck
zu jedem früheren Zeitpunkt.
Am besten kann man die besonderen Merkmale von DBFIBU so zusammenfassen:
Die tägliche Buchungsarbeit schnell und sicher erledigen
Für die tägliche Buchungsarbeit der
Kostenrechnungen und Zahlungseingänge ist die Dialogbuchungsmaske
am besten geeignet, weil sofort mit dem Buchen alle angesprochenen
Konten aktualisiert sind. DBFIBU prüft jede Buchung während
der Eingabe, damit die Buchungssätze auch richtig sind!
Ein anderer Weg ist, Belege zunächst nur zu erfassen und
später maschinell zu buchen (Stapel- und Dauerbelegfunktion).
Rechnungen aus dem WWS Win 32 Bit von Fa. Janssen Systemhaus lassen
sich maschinell über eine vorhandene DBFIBU- Schnittstellendatei
übernehmen und per Knopfdruck in die laufende Buchhaltung
buchen.
Maschinelles Mahnwesen
Das Mahnprogramm in DBFIBU ermittelt zu jeder Zeit die
überfälligen Rechnungen und erstellt daraus maschinell
versandfähige
Mahnbriefe, wenn gewünscht, mit Ausweis von Mahnkosten
und Verzugszinsen.
Maschinelle Zahlungen
Auf der Grundlage der gebuchten Rechnungen erstellt Ihnen DBFIBU
maschinell einen Zahlungsvorschlag, der direkt die Bankdiskette
herstellt und maschinell bucht. So fällt eine ganze Menge
an manueller Buchungs- und Schreibarbeit für Überweisungen +
OP-Ausgleich weg !
Betriebswirtschaftliche Auswertungen
Ohne zusätzlichen Buchungsaufwand liefert Ihnen DBFIBU
per Knopfdruck wichtige, leicht lesbare Listen wie
Umsatz-Kostenstatistik, Vorjahres- und Planvergleich,
Offene-Posten-Altersstruktur.
Besonders übersichtlich ist die sogenannte kurzfristige
Erfolgsrechnung, die Ihnen auf einem Blatt zeigt, wie sich
die Kosten und Erlöse im Geschäftsjahr entwickeln.
Alle Daten bleiben im Direktzugriff
Auch nach einem Monatsabschluss oder Journaldruck wird automatisch kein
einziger Buchungsatz gelöscht, sondern sie bleiben
alle für die direkte Ausgabe am Bildschirm oder über
den Drucker erhalten. So können Sie sogar noch am Jahresende
die Konten mit allen Buchungssätzen von Januar bis Dezember
drucken !
Leichte Bedienung
Nach dem Aufruf des Programmes befinden Sie sich stets in
einem übersichtlichen Programmenü, in dem Sie jede
gewünschte Programmfunktion per Tastatur oder schnellem
Mausklick auswählen und starten, z.B. die Anzeige eines
Kontos oder einer OP-Liste.
Große Datenmengen kein Problem
DBFIBU bietet neben den normalen Monatsauswertungen auch
stichtagsgenaue Kontenblätter und OP-Listen an. Gut für
tägliche Abstimmungen und Information. So bekommt man auch
große
Datenmengen in den Griff !
Internes Kontrollsystem
Ein Kontrollsystem gehört auch zu einem
vollständigen Buchhaltungsprogramm (Vertrauen ist gut, Kontrolle
ist besser), und in DBFIBU ist dieses enthalten. Damit Sie
regelmäßig Ihre Buchungsdateien auf Übereinstimmung
prüfen und
sichern können. Der beste Schutz gegen Datenverlust.
Leichte Umstellung auf DBFIBU
DBFIBU setzt keine bestimmten Kontonummern für Sach- oder
Personenkonten voraus; wichtig zu wissen, wenn man seine bisherigen,
gewohnten Konten beibehalten möchte. Damit ist auch
gewährleistet, dass DBFIBU von allen Branchen und Betrieben
optimal für
ihre Belange eingerichtet werden kann.
Noch Euro-Umrechnung ?
Wenn Sie Ihre Buchhaltung noch auf EURO umstellen
müssen, dann
rufen Sie dazu einfach eine dafür programmierte Programmroutine
auf. Viele Listen lassen sich in Fremdwährung umgerechnet
darstellen.
Die Grundversion beinhaltet schon (fast) alles für
die Buchhaltung
In der DBFIBU-Grundversion sind bereits alle
Programmfunktionen für einen Fibu-Arbeitsplatz, wie das Erstellen
der Kontenblätter, OP-Listen, Mahn- und Zahlungswesen bis hin zur
Bilanz und GuV
enthalten, so dass nur noch für besondere Anforderungen
Zusatzmodule notwendig (empfehlenswert) wären. Das sind
Module für Kostenrechnung, Anlagenverwaltung,
Mandantenfähigkeit,
Netzwerkbetrieb.
Normale Computer-Anforderung
IBM-Personalcomputer oder Kompatibler, Pentium-Prozessor ab
500MHz, Betriebssystem Windows ab Version 95, Hauptspeicher ab 128 MB,
Festplatte mind.80 MB frei, Farbbildschirm, CD-Laufwerk, Matrix-,
Laser- oder Tintenstrahldrucker, ggf. Diskettenlaufwerk für
Datensicherungen.
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